Dialogforum Partner der Nationalen Naturlandschaften 2021

Vom 10. bis 12. November 2021 tagten rund 70 Teilnehmer*innen aus dem Partnernetzwerk im Nationalpark Harz. Damit folgten sie der Einladung der drei Niedersächsischen Schutzgebieten Nationalpark Harz, Biosphärenreservat Niedersächsische Elbtalaue und dem Nationalpark und Biosphärenreservat Niedersächsisches Wattenmeer sowie von Nationale Naturlandschaften e. V. zum Dialogforum 2021 „Nachhaltiges Netzwerk Leben“

Die Veranstaltung richtete sich an alle interessierten Partnerbetriebe der Nationalen Naturlandschaften aus allen Bereichen, wie z. Bsp. Hotellerie, Gastronomie, Mobilität, Handwerk, Lebensmittelverarbeitung, Landwirtschaft oder Bildung. Gemeinsam mit Vertreter*innen der Nationalparke und Biosphärenreservate aus allen Regionen Deutschlands wurde der Austausch der Angereisten untereinander gefördert und das bundesweite Netzwerk gestärkt. Verschiedene Fachvorträge, regten im weiteren Verlauf der Veranstaltung zu anregenden Gesprächen bei.

Ein Produkt des bundesweiten Dialogforums „Nachhaltiges Netzwerk Leben“ ist ein neuer, erfrischender und poetischer Film über die Schutzgebiete und ihre Partner in Deutschland. In moderner Dicht- und Sprachkunst hat Sandra Da Vina die Schönheit und Vielfalt unserer Nationalen Naturlandschaften, das nachhaltige Handeln der Partner, aber auch die gemeinsame gesellschaftliche Herausforderung, dem Klimawandel entgegenzuwirken, beschrieben.


Weitere Informationen und Ergebnisse der Veranstaltung

Präsentationen der Referierenden

Impressionen von der Veranstaltung

 

Kontakt

Nationale Naturlandschaften e. V.
Stephanie Schubert
Telefon: 030 / 288 788 2-13
Mail: stephanie.schubert@nationale-naturlandschaften.de


Das Dialogforum 2021 „Nachhaltiges Netzwerk Leben“ wurde von den drei Niedersächsischen Schutzgebieten Nationalpark Harz, Biosphärenreservat Niedersächsische Elbtalaue und dem Nationalpark und Biosphärenreservat Niedersächsisches Wattenmeer in Kooperation mit Nationale Naturlandschaften e. V. durchgeführt und mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung gefördert.